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Was sind die steuerlichen und sozialen Auswirkungen, wenn Aktien erworben werden, bei der Ausübung der Option verkauft werden Aktienoptionsplan Any Die bei der Veräußerung von Optionen realisiert werden, als spekulative Gewinne besteuert, wenn der Verkauf innerhalb von sechs Monaten nach dem Erwerb der Aktien erfolgt (für Gesamtgewinne über EUR 500 pro Jahr) (Artikel 99bis, LITL). Ein spekulativer Gewinn entspricht dem Verkaufserlös abzüglich des Kaufpreises und abzüglich der Nebenkosten (Notargebühren, Verrechnungssteuer, Agentenkommission, Werbung, Verbesserungskosten usw.). Spekulative Gewinne werden mit vollen Grenzzinssätzen von 0 bis 39 besteuert (siehe Frage 4) für Gewinne von mehr als 500 EUR pro Jahr. Spekulative Gewinne auf beweglichen Sachen (wie Aktienoptionen) können mit spekulativen Verlusten auf beweglichen Sachen innerhalb von sechs Monaten ab dem Kauf ausgeglichen werden (solange diese Veräußerungsgewinne steuerpflichtig wären). Gewinne aus der Veräußerung von Optionen sind als langfristige Gewinne steuerbar, wenn der Verkauf mehr als sechs Monate nach dem Erwerb der Aktien erfolgt, wenn der Verkäufer eine wesentliche Beteiligung an der Gesellschaft besitzt (Artikel 100, LITL). Im Allgemeinen wird eine Beteiligung als wesentliche Beteiligung eingestuft, wenn der Anteilseigner (zusammen mit Ehegatten und Kindern) in den fünf Jahren vor dem Verkauf der Aktien direkt oder indirekt mehr als 10 des Gesellschaftskapitals hält oder gehalten hat. Die langfristigen Gewinne profitieren von der folgenden günstigen steuerlichen Behandlung: Der Kaufpreis wird mit den Neubewertungsquoten für die Inflation während der Eigentumsdauer neu bewertet. Die Verhältnisse werden alle zwei Jahre aktualisiert. Die ersten EUR50.000 (verdoppelt für Paare, die gemeinsam besteuert werden) von Gewinnen, die in einem Zeitraum von 11 Jahren realisiert werden, sind von der Steuer befreit. Ein zusätzlicher flacher Abzug von bis zu EUR 75.000 steht einem Erben zur Verfügung, der die von seinen Eltern zuletzt genutzte Wohnung verkauft. Langfristige Gewinne werden bei der Hälfte der individuellen Grenzsteuersätze besteuert (das sind maximal 20,67). Langfristige Gewinne (z. B. bei erheblicher Beteiligung) nach sechs Monaten ab Kauf können mit langfristigen Verlusten nach sechs Monaten ab Kauf kompensiert werden (solange diese Gewinne steuerpflichtig wären). Das Rundschreiben sieht darüber hinaus vor, dass Gewinne, die innerhalb von sieben Kalendertagen nach Ausübung der Option realisiert werden, als gleichzeitiger Geschäftsbetrieb und daher als Veräußerung des Optionsrechts auf Veräußerungsgewinne, sofern sie innerhalb von sechs Jahren stattfinden, zu berücksichtigen sind Monaten des Erwerbs. Der Saldo aus spekulativen Gewinnen / Verlusten und langfristigen Gewinnen / Verlusten kann gegeneinander ausgeglichen werden. Eine Entschädigung mit anderen Einkommensgruppen ist nicht zulässig. Darüber hinaus sind Abhängigkeiten zu zahlen (siehe Frage 5). Handelbare Optionspläne Die gleichen Regeln gelten für den Verkauf handelbarer Optionen wie der Verkauf von Aktienoptionen (siehe oben, Aktienoptionsplan). Aktienakquisition oder Kaufpläne 10. Welche Arten von Aktienerwerb oder Kaufplan werden in Ihrem Land betrieben? In Luxemburg gibt es keine speziellen Arten von Aktienerwerb oder Kaufplan. Erwerb oder Erwerb 11. Welche Regeln gelten für den erstmaligen Erwerb oder Erwerb von Aktien? Aktienerwerbspläne können auf freiwilliger Basis gewährt werden. Nicht-Mitarbeiterbeteiligung. Es ist nicht üblich, Nicht-Mitarbeiter-Direktoren und Berater in die Aktienerfassung einzubeziehen. Maximaler Wert der Aktien. Es gibt keine Beschränkung für den Wert der Aktien, die im Rahmen eines Aktienerwerbsplanes vergeben werden können. Zahlung für Aktien und Preis. Es gibt keine Regeln für den Aktienkurs. Der Aktienkurs ist in den Bedingungen der Akquisitionspläne festgelegt und kann daher variieren. 12. Was sind die steuerlichen / gesellschaftspolitischen Auswirkungen des Erwerbs oder Erwerbs von Anteilen zwischen den Erwerben von Aktien (dh der Gewährung von Aktien) durch den Arbeitnehmer und dem Erwerb von Aktien. In Luxemburg gibt es keine besonderen Gesetzgebungsvorschriften für die Gewährung von Aktien. Stattdessen wird auf die allgemeinen Steuergrundsätze verwiesen (siehe Frage 5, Allgemeine Bestimmungen). Anteile, die ihren Arbeitnehmern gewährt werden (unabhängig davon, ob sie kostenlos oder zu einem reduzierten Preis gewährt wurden), werden als Sachleistungen (unabhängig davon, ob die Aktien vom Arbeitgeber oder einer anderen Gesellschaft ausgegeben wurden) als Quellensteuer betrachtet. Dieser Vorbehalt muss vom Arbeitgeber jedes Mal, wenn der Bonus bezahlt wird. Wenn die Aktien vom Arbeitgeber an den Arbeitnehmer verkauft werden, wird keine Steuer auf der Ebene des Käufers (dh des Arbeitnehmers) erhoben. Soziale Abgaben entstehen, wenn die Anteile erworben werden. 13. Kann die Gesellschaft die Aktien vorbehaltlich von Beschränkungen, die nur dann entfernt werden, wenn Performance oder zeitliche Ausübungsbedingungen erfüllt sind, ausschütten. Das Unternehmen kann Aktien mit Einschränkungen vergeben, die nur bei Erfüllung der Performance oder zeitlicher Bedingungen aufgehoben werden. 14. Was sind die steuerlichen und sozialversicherungsrechtlichen Auswirkungen, wenn die Performance - oder zeitlichen Ausübungsbedingungen erfüllt sind? Die Ausübungsbedingungen wirken sich nicht ausdrücklich auf die Besteuerung der Gewährung oder den Erwerb der Aktien aus. Wenn die Ausübungsbedingungen erfüllt sind, werden die Aktien gewährt oder der Arbeitnehmer darf die Aktien erwerben und die steuerliche Behandlung in Frage 12 findet Anwendung. Bei Eintritt der Ausübungsbedingungen entstehen keine Sozialabgaben. 15. Was sind die steuerlichen und gesellschaftspolitischen Auswirkungen, wenn die Aktien verkauft werden Wenn die Aktien verkauft werden, zahlt der Arbeitnehmer Einkommensteuer auf den Kapitalgewinn. Dieser wird wie bei Aktienoptionsplänen verrechnet (siehe Frage 9). Auf den Kapitalgewinn ist ein Abhängigkeitsbeitrag von 1,4 zu zahlen. Phantom - oder Cash-Settled-Aktienpläne 16. Welche Arten von Phantom - oder Cash-Settled-Share-Plänen werden in Ihrem Hoheitsgebiet betrieben? In Luxemburg gibt es keine spezifischen Phantom-Aktienoptionen. 17. Welche Regeln gelten für die Gewährung von Phantom - oder Cash-Settled-Prämien Discretionary / all-employee. Phantom Share Awards können auf diskretionäre Basis gewährt werden. Nicht-Mitarbeiterbeteiligung. Es ist nicht üblich, Phantom oder bar bezahlt Preise an Nicht-Mitarbeiter oder Berater zu gewähren. Maximaler Wert der Auszeichnungen. Es gibt keine Beschränkung für den Höchstwert der Prämien, die im Rahmen eines Phantom Share Plans vorgenommen werden können. 18. Was sind die steuerlichen / sozialen Auswirkungen, die bei der Vergabe der luxemburgischen Steuergesetzgebung zu beachten sind, bezieht sich nicht ausdrücklich auf Phantom - oder Barausgleichsleistungen. Weitere Richtlinien sind vom Gesetz oder den Finanzbehörden zu diesen Punkten zu erbringen. Es kann jedoch eine Parallele zwischen Phantompreisen (bei denen der Empfänger keine tatsächlichen Aktien zum Zeitpunkt der Gewährung erhält, sondern ein mit einer bestimmten Anzahl hypothetischer Aktien gutgeschriebenes Konto erhält) und Aktienoptionspläne parallel verteilt werden. Es kann vorkommen, dass für Aktienoptionspläne die gleiche Steuer - und Sozialversicherung wie für Phantomprämien gilt. Für die Gewährung von Barausgleichsentscheidungen (dh die Gewährung von Aktien, deren Barausschüttungsbetrag, der in der Regel keine Marktverkäufe beinhaltet und zur Erhaltung von Unternehmensanteilen dient), ist es wahrscheinlich, dass diese auf der Ebene der Aktien berücksichtigt werden Arbeitnehmer als Bonus, vorbehaltlich Verrechnungssteuer. 19. Können Phantom - oder Cash-Settled-Awards nur dann ausgeübt werden, wenn Performance oder zeitliche Ausübungsbedingungen erfüllt sind. Phantom Share Awards können nur dann strukturiert werden, wenn Performance - oder zeitliche Bedingungen erfüllt sind. 20. Was sind die steuerlichen / gesellschaftspolitischen Auswirkungen, wenn die Leistung oder die zeitliche Ausübungsverpflichtung erfüllt sind? (Vgl. Frage 18). Daher kann zu diesem Zeitpunkt keine eindeutige Position vorgesehen werden, und genauer gesagt, ob eine Steuererleichterung gewährt werden kann, um die Unfähigkeit des Empfängers der aus einer Phantom - oder Barausgleichszahlung erhaltenen Aktien zur Veräußerung dieser Aktien während einer bestimmten Zeit zu kompensieren Periode. 21. Was sind die steuerlichen und sozialversicherungsrechtlichen Auswirkungen, wenn der Phantom - oder Cash-Settled-Auszahlungsbetrag ausgezahlt wird Für Barausgleichsentscheidungen kann man davon ausgehen, dass ein Verkauf realisiert wird (für die steuerliche Behandlung von Veräußerungsgewinnen aus dem Verkauf von Aktien, vgl Frage 9). Für Phantompreise siehe Frage 18. Erhält der Mitarbeiter eine Barabfindung statt Aktien, so kann davon ausgegangen werden, dass auch eine Veräußerung realisiert wird (für die steuerliche Behandlung von Veräußerungsgewinnen aus dem Verkauf von Aktien siehe Frage 9). Bei Auszahlung eines Phantom Share Award entstehen in der Regel Sozialversicherungsbeiträge auf den erhaltenen Betrag. Bei Auszahlung eines Phantom Share Award entstehen in der Regel Sozialversicherungsbeiträge auf den erhaltenen Betrag. Corporate Governance-Leitlinien, Markt - oder sonstige Leitlinien 22. Gibt es Corporate-Governance-Richtlinien, Marktregeln oder andere Richtlinien, die für einen der oben genannten Pläne gelten? Private Gesellschaften, die in Luxemburg ansässig sind, unterliegen den Bestimmungen ihrer Satzung und der Luxemburger Gesell - schaft Recht. Diese stellen nur geringe Verpflichtungen dar, können aber z. B. die Verabschiedung eines Aktienplans ohne die Genehmigung oder Genehmigung der Gesellschafter verhindern. Englisch: eur-lex. europa. eu/LexUriServ/LexUri...0083: EN: HTML Private Unternehmen, die der Aufsicht der Kommission für die Überwachung des Finanzsektors (Commission de Surveillance du Secteur Financier) (CSSF) unterliegen, müssen den Leitlinien für die Vergütung von Personen entsprechen, die entweder Körperschaftsmitglieder oder Sachverständige sind Auswirkungen auf das Risikoprofil des Unternehmens. Die Körperschaft muss eine Entgeltpolitik festlegen, die einmal jährlich überprüft werden muss, um zu überprüfen, ob sie noch befolgt wird. Eine Kopie dieser Prüfung muss der CSSF zur Verfügung gestellt werden. Beschäftigungsrecht 23. Ist eine Einberufung oder Vereinbarung mit Arbeitnehmervertretern oder eine Mit - teilung an Arbeitnehmervertretungsorgane erforderlich, bevor ein Mitarbeiterbeteiligungsplan gestartet werden kann, muss der Arbeitgeber vor der Einführung eines Mitarbeiterbeteiligungsprogramms (Luxemburger Arbeitsgesetzbuch) keine formelle Vereinbarung der Arbeitnehmervertreter einholen ). Der Betriebsrat und die Mitarbeiterdelegation haben jedoch ein allgemeines rechtliches Recht auf: die Bereitstellung von wirtschaftlichen und finanziellen Informationen über ihre Mitglieder, die ein Unternehmen beschäftigen. Kommentar zu den Arbeitsbedingungen der Arbeitnehmer. Da diese Rechte sehr allgemein sind und weit ausgelegt werden können, ist es ratsam, den Betriebsrat und die Mitarbeiterdelegation über einen Mitarbeiteraktienplan zu informieren. Darüber hinaus muss der Arbeitgeber berücksichtigen alle Tarifverträge mit Gewerkschaften, die Konsultation mit der Gewerkschaft vor einer Änderung der Vergütungsregelungen erfordern kann. 24. Haben Teilnehmer in Mitarbeiteraktienplänen Anspruch auf Entschädigung für den Verlust von Optionen oder Vergütungen bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses Es ist nicht üblich, dass die Teilnehmer Anspruch auf Entschädigung für den Verlust von Optionen oder Prämien bei Beendigung ihrer Beschäftigung haben. Devisenkontrolle 25. Wie beeinflussen die Devisenkontrollvorschriften Mitarbeiter, die Geld von Ihrer Rechtshoheit in eine andere überweisen, um Aktien im Rahmen eines Mitarbeiterbeteiligungsprogramms zu erwerben In Luxemburg gibt es keine Beschränkungen der Beherrschung von Kontrollen. Die Luxemburger Zentralbank (Banque Centrale de Luxembourg) (BCL) und der Zentrale Dienst für Statistik und Wirtschaftsstudien (STATEC) erheben jedoch Informationen, um die Zahlungsbilanz von Luxembourge und die globale externe Position festzulegen . Daher müssen die Luxemburger in einem oder beiden Organen für statistische Zwecke Geldgeschäfte an andere Gerichtsbarkeiten übermitteln. 26. Erlauben oder leisten die Devisenkontrollregelungen die Rückführung von Erträgen aus dem Verkauf von Anteilen an einer anderen Rechtsordnung International mobile Mitarbeiter 27. Was ist die steuerliche Position, wenn ein Arbeitnehmer, der zum Zeitpunkt der Gewährung einer Aktienoption in Ihrem Land ansässig ist oder Wenn der Mitarbeiter eine Barausgleichszahlung erhält, während er nicht mehr in Luxemburg ansässig ist, gilt die Barabfindung als nicht ansässige Veräußerungsgewinne an der Börse Grundlage des Art. 156 Abs. 8 LITL, wenn sie entsteht, ergibt sich aus der Veräußerung eines wesentlichen Anteilsbesitzes, der innerhalb von sechs Monaten nach dem Erwerb der Aktien erfolgt. Eine bedeutende Beteiligung wird von einer Person verkauft, die seit mehr als 15 Jahren in Luxemburg ansässig ist, in den fünf Jahren, nachdem sie nicht ansässig ist. Für virtuelle Optionen, wenn der Arbeitnehmer nicht mehr in Luxemburg wohnhaft ist, wenn die virtuelle Option ausgeübt wird, aber weiterhin ein Arbeitnehmer in Luxemburg ist, ist er in Luxemburg verpflichtet, in Luxemburg über die Einkünfte aus Luxemburg zu besteuern. Für Phantompreise siehe Frage 18. Nicht ansässige Personen, die mindestens 90 ihres Gesamteinkommens aus Luxemburg (und in Belgien ansässige Personen, die mehr als 50 ihres Berufseinkommens aus Luxemburg ableiten) ableiten, werden auf Antrag besteuert, als wären sie in Luxemburg ansässig. Sie werden in Luxemburg auf ihre gesamten luxemburgischen und ausländischen Einkünfte besteuert. Diese Assimilation an in Luxemburg ansässige Personen ermöglicht es Gebietsfremden, von verschiedenen Abzügen profitieren zu können (z. B. für Sonderaufwendungen (Annuitätszahlungen und Gebühren, Sollzinsen, Versicherungsprämien, Spenden usw.) oder Zulagen für außerordentliche Gebühren (Im Gegensatz zu pauschalen Abzügen bei Nichtassimilierung). Diese Assimilierung an die in Luxemburg ansässigen Personen führt auch zur Integration der ausländischen Einkünfte, die den Steuersatz des Gebietsfremden erhöhen können. In jedem Fall werden die luxemburgischen Steuerbehörden die günstigste Regelung für den gebietsfremden Steuerpflichtigen anwenden. 28. Was ist die steuerliche Situation, wenn ein Arbeitnehmer in Ihrem Land ansässig ist, während er im Ausland ausgegebene Aktienoptionen oder - gewinne und ein steuerpflichtiges Ereignis ansässig hält? Ein Arbeitnehmer wird automatisch in Luxemburg besteuert, wenn er seinen steuerlichen Wohnsitz in Luxemburg hat. Die luxemburgischen Steuerpflichtigen müssen ihr weltweites Einkommen in Luxemburg erklären. Doppelbesteuerungsabkommen ermöglichen jedoch die Vermeidung der Doppelbesteuerung. Die meisten von Luxemburg unterzeichneten Doppelbesteuerungsabkommen verwenden die Freistellungsmethode, dh die im Ausland gewährten Arbeitseinkommen werden von der Steuerbemessungsgrundlage des in Luxemburg ansässigen Personals ausgeschlossen. Allerdings wird das steuerbefreite Einkommen zu den luxemburgischen Einkünften addiert, um den globalen Steuersatz für die in Luxemburg steuerpflichtigen Einkünfte zu bestimmen. Einige von Luxemburg unterzeichnete Doppelbesteuerungsabkommen verwenden auch die Kreditmethode. In diesen Fällen gewährt Luxemburg dem im Herkunftsland gezahlten Steuerguthaben eine Steuer in der Regel bis zur Höhe der inländischen Steuer. Wertpapiergesetze 29. Was sind die Anforderungen des Wertpapiergesetzes oder der Vorschriften über das Angebot und die Teilnahme an einem Mitarbeiteraktienplan? Die Richtlinie 2003/71 / EG über den Prospekt, die bei der Börsennotierung oder der Zulassung zum Börsenhandel veröffentlicht werden soll, wurde von Luxemburg umgesetzt (Prospektrichtlinie) in das Gesetz vom 10. Juli 2005, geändert durch das Gesetz vom 3. Juli 2012 (Prospektgesetz). Die CSSF ist für die Durchsetzung des Prospektgesetzes verantwortlich. Das Prospektgesetz regelt das Angebot von Wertpapieren an die Öffentlichkeit im Sinne des Gesetzes. Wenn der Arbeitgeber ein öffentliches Angebot unterbreitet, muss es einen Prospekt des Angebots veröffentlichen und die CSSF benachrichtigen. Für Mitarbeiteraktienoptionen kann das Prospektgesetz gelten. In der Praxis erfordern Mitarbeiteraktienpläne jedoch nicht immer einen Prospekt, denn das Gesetz gilt nicht für: - ein Angebot an Wertpapieren, das ausschließlich an qualifizierte Anleger, wie juristische Personen, die an den Finanzmärkten tätig sind, Und regionale Regierungen Ein Angebot von Wertpapieren an weniger als 150 natürliche oder juristische Personen mit Ausnahme qualifizierter Anleger (je EU-Mitgliedstaat). Ein Angebot an Wertpapieren für Anleger, die Wertpapiere für eine Gesamtentschädigung von jeweils mindestens EUR 50.000 erwerben. Ein Wertpapierangebot von mindestens EUR 50.000 pro Anteil (dh pro Anleger oder pro Angebot). Ein Wertpapierangebot mit einem Gesamtbetrag von weniger als 100.000 EUR über 12 Monate. 30. Gibt es Ausnahmen von Wertpapiergesetzen oder Regelungen für Mitarbeiterbeteiligungspläne Wenn ja, welche Bedingungen gelten für die Freistellung (en) Im Allgemeinen unterliegen alle der Öffentlichkeit angebotenen Wertpapiere einem Prospekt (Abschnitt II, Artikel 4 (1), Prospektgesetz). Ein Prospekt ist jedoch nicht erforderlich, wenn die in Frage 29 aufgeführten Bedingungen erfüllt sind. Sonstige behördliche Genehmigungen oder Einreichungen 31. Gibt es sonstige Zulassungsvoraussetzungen und Einreichungspflichten und / oder sonstige verwaltungsrechtliche Verpflichtungen für ein Angebot und die Teilnahme an einem Mitarbeiteraktienplan Es gibt keine weiteren erforderlichen Zustimmungen und Einreichungen für ein Angebot und die Teilnahme an einem Mitarbeiter Aktien-Plan. 32. Gibt es datenschutzrechtliche Anforderungen oder Verpflichtungen für ein Angebot und die Teilnahme an einem Mitarbeiteraktienplan Ein Arbeitgeber, der auf dem Gebiet des Großherzogtums Luxemburg niedergelassen oder außerhalb der EU ansässig ist, aber Verarbeitungsressourcen in Luxemburg ansässig ist, Luxemburger Gesetz vom 2. August 2002 über den Schutz personenbezogener Daten in der geänderten Fassung (Gesetz von 2002). Jede Verarbeitung personenbezogener Daten muss bestimmte Voraussetzungen erfüllen (Gesetz von 2002): Die Qualität der verarbeiteten personenbezogenen Daten. Die Legitimität der Verarbeitung. Die Informationen der betroffenen Person. Die Sicherheit der verarbeiteten Daten. Die vorherigen Anmelde - oder Genehmigungsformalitäten vor der luxemburgischen Datenschutzbehörde (Nationale Pour la Protection des Donnes) (CNPD). Die Zustimmung eines Arbeitnehmers reicht in der Regel nicht aus, um die Übermittlung von Daten an eine Muttergesellschaft oder einen Planverwalter zu rechtfertigen, da die Zustimmung aufgrund des Verhältnisses der Befugnisse zum Arbeitgeber nicht als frei gegeben angesehen werden kann (vgl. Stellungnahme Nr. 8 / 2001 über die Verarbeitung personenbezogener Daten im Arbeitsumfeld der Arbeitsgruppe "Artikel 29" vom 13. September 2001 über eine gemeinsame Auslegung von Artikel 26 Absatz 1 der Richtlinie 95/46 / EG vom 24. Oktober 1995 der Arbeitsgruppe "Artikel 29" Vom 25. November 2005). Die Übermittlung von Mitarbeiterdaten an ein Mutterunternehmen oder einen Planverwalter muss nach dem Gesetz von 2002 gerechtfertigt sein. In der Praxis können Überweisungen legitimiert werden, wenn nachgewiesen wird, dass sie für Zwecke des legitimen Interesses des Kontrollers oder des Dritten erforderlich sind Oder Parteien, an die die Daten weitergegeben werden. Die Übermittlung von Daten der Arbeitnehmer in andere EU-Mitgliedstaaten oder in Länder, die ein angemessenes Schutzniveau (im Sinne von Artikel 18 des Gesetzes von 2002 und nach Maßgabe der Europäischen Kommission) erfordern, bedürfen keiner vorherigen Förmlichkeiten. Die Übertragung von Mitarbeiterdaten in Länder ohne angemessenes Schutzniveau erfordert jedoch in der Regel die vorherige Genehmigung der CNPD. Es bestehen keine zusätzlichen Anforderungen für ein Angebot und die Teilnahme an einem Mitarbeiteraktienplan. Private Unternehmen, die der CSSF-Überwachung unterliegen, müssen verständlich und übersichtlich alle nützlichen Informationen oder Änderungen ihrer Vergütungspolitik veröffentlichen, indem sie bestimmte Daten zur Bewertung und Vergütung von Leistung und Risikobereitschaft offen legen. Diese Informationen können je nach Größe und Tätigkeit des Unternehmens angepasst werden. Formalitäten 33. Was sind die anwendbaren Rechtsformalitäten Übersetzungsvoraussetzungen Ist die Teilnahme am Plan Bestandteil des Arbeitsvertrags, so muss der Arbeitnehmer über das Verständnis der verwendeten Sprache verfügen. E-Mail - oder Online-Vereinbarungen Planverträge können in elektronischer Form erstellt werden. Die Arbeitnehmer können auf jeden Fall die Existenz dieser Verträge nachweisen. Der Arbeitgeber hat einen schriftlichen Nachweis vorzulegen. Zeugen / Beurkundungsbedarf Es sind weder Zeugen noch Beurkundungen erforderlich. Zustimmung des Arbeitnehmers Da die Teilnahme am Plan Teil des Arbeitsverhältnisses ist, muss der Arbeitnehmer der Teilnahme am Plan zustimmen. Entwicklungen und Reformen 34. Gibt es aktuelle Trends, Entwicklungen und Reformvorschläge, die den Betrieb von Mitarbeiterbeteiligungsplänen beeinträchtigen oder beeinflussen werden. Trends und Entwicklungen Ab dem 1. Januar 2012 wurde der Krisenbeitrag von 0,8 für Einzelpersonen abgeschafft. Reformvorschläge Im Jahr 2000 schlug ein Mitglied des Parlaments einen Gesetzentwurf über Mitarbeiteraktienoptionen vor. Allerdings trat der Gesetzentwurf nicht in Kraft, weil er zu genau war, da er nur ein Element der finanziellen Beteiligung der Arbeitnehmer in ihren Gesellschaften (dh der Arbeitnehmeraktienoptionen) betrachtete. Im Jahr 2001 gab die Regierung bekannt, dass sie eine neue Gesetzesvorlage vorlegen werde, einschließlich aller möglichen Formen der finanziellen Beteiligung der Arbeitnehmer. In ihrem Arbeitsprogramm zur Entwicklung des Arbeitsrechts aus dem Jahr 2004 erklärte die Regierung ihre Bereitschaft zur weiteren Diskussion über die Möglichkeit einer Gesetzesvorlage für die finanzielle Beteiligung der Arbeitnehmer. Seitdem wurden keine neuen Informationen zu diesem Thema veröffentlicht. Online-Ressourcen Aufsichtsbehörde des Finanzsektors (Commission de Surveillance du Secteur Financier) (CSSF) Beschreibung. Rundschreiben der CSSF auf Englisch. Beschreibung. Offizielle Webseite der luxemburgischen Regierung mit allen veröffentlichten Gesetzen (nur in französischer Sprache, keine offizielle Übersetzung). Administration of Direct Contributions ( Administration des Contributions Directes ) Description. Luxembourg direct tax authorities. Circular of the Director of Contributions ( Circulaire du Directeur des Contributions ) Description. Circular of 11 January 2002, LIR no. 104/2 regarding the tax treatment of stock options plan. Employee share plans in Luxembourg: regulatory overview Resource type: Country QampA Status: Law stated as at 01-Aug-2012 Jurisdiction: Luxembourg A QampA guide to employee share plans law in Luxembourg. The QampA gives a high level overview of the key practical issues including, whether share plans are common and can be offered by foreign parent companies, the structure and rules relating to the different types of share option plan, share purchase plan and phantom share plan, taxation, corporate governance guidelines, consultation duties, exchange control regulations, taxation of internationally mobile employees, prospectus requirements, and necessary regulatory consents and filings. To compare answers across multiple jurisdictions, visit the Employee share plans Country QampA tool . This QampA is part of the PLC multi-jurisdictional guide to employee share plans law. For a full list of jurisdictional QampAs visit practicallaw/employeeshareplans-mjg . Michel Molitor and Nadine Bogelmann, MOLITOR Avocats la Cour 9. What are the tax and social security implications when shares acquired on exercise of the option are sold Share option plan Any gains realised on the sale of options are taxable as speculative gains if the sale occurs within six months after the employee acquired the shares (for total gains exceeding EUR500 per year) ( Article 99bis, LITL ). A speculative gain is equal to the sales proceeds minus the purchase price and minus incidental costs (notarys fees, transfer tax, agents commission, advertising, improvement costs, and so on). Speculative gains are taxed at full marginal rates ranging from 0 to 39 ( see Question 4 ) for gains exceeding EUR500 per year. Speculative gains on movable property (such as stock options) can be compensated with speculative losses on movable property within six months from the purchase (as long as these capital gains would have been taxable). Any gains realised on the sale of options are taxable as long-term gains if the sale occurs more than six months after the employee acquired the shares, when the seller holds a substantial participation in the company ( Article 100, LITL ). Generally, a shareholding is classed as a substantial participation if the shareholder (together with spouse and children) holds or has held, directly or indirectly, during the five years before selling the shares, more than 10 of the companys share capital. The long-term gains benefit from the following favourable tax treatment: The purchase price is revalued using the revaluation ratios for inflation during the period of ownership. The ratios are updated once every two years. The first EUR50,000 (doubled for couples taxed jointly) of gains realised in an 11-year period are exempt. An additional flat deduction of up to EUR75,000 is available to an heir who sells the dwelling last used by his parents. Long-term gains are taxed at half the individuals marginal tax rates (that is, a maximum of 20.67). Long-term gains (for example, on substantial participation) after six months from purchase can be compensated with long-term losses after six months from purchase (as long as these gains would have been taxable). The Circular also provides that any gains, which are realised within seven calendar days after the option has been exercised, must be considered as simultaneous operations and therefore as a sale of the right of options subject to tax on capital gains, if taking place within six months of acquisition. The balance of speculative gains/losses and of long-term gains/losses may be compensated against each other. Compensation with other categories of income is not allowed. In addition, dependency contributions are payable ( see Question 5 ). Tradable option plan The same rules apply to the sale of tradable options as the sale of share options ( see above, Share option plan ). Share acquisition or purchase plans 10. What types of share acquisition or purchase plan are operated in your jurisdiction There are no special types of share acquisition or purchase plan used in Luxembourg. Acquisition or purchase 11. What rules apply to the initial acquisition or purchase of shares Discretionary/all-employee. Share acquisition plans can be granted on a discretionary basis. Non-employee participation. It is not common to include non-employee directors and consultants in the share acquisition. Maximum value of shares. There is no limit to the value of shares that can be awarded under a share acquisition plan. Payment for shares and price. There are no rules governing the shares price. The shares price is laid down in the share acquisition plans conditions and can therefore vary. 12. What are the tax/social security implications of the acquisition or purchase of shares A distinction must be made between the acquisitions of shares (that is, the granting of shares) by the employee and the purchase of shares. There are no specific legislative rules in Luxembourg governing the granting of shares. Instead reference is made to general tax principles ( see Question 5, General provisions ). Shares granted to employees by their employer (whether granted free of charge or at a reduced price) is considered as a benefit-in-kind (whether the shares have been issued by the employer or another company) subject to withholding tax. This withholding must be made by the employer each time the bonus is paid. When the shares are sold by the employer to the employee, no tax is levied at the level of the purchaser (that is, the employee). Social security charges arise when the shares are acquired. 13. Can the company award the shares subject to restrictions that are only removed when performance or time-based vesting conditions are met The company can award shares subject to restrictions that are only removed when performance or time-based conditions are met. 14. What are the tax and social security implications when the performance or time-based vesting conditions are met The vesting conditions do not specifically impact the taxation of the granting or the purchase of the shares. When the vesting conditions are met, the shares are granted or the employee is allowed to purchase the shares and the tax treatment described in Question 12 applies. No social security charge arises when the vesting conditions have been met. 15. What are the tax and social security implications when the shares are sold When the shares are sold, the employee pays income tax on the capital gain. This is charged in the same way as for share option plans ( see Question 9 ). A dependency contribution of 1.4 is payable on the capital gain. Phantom or cash-settled share plans 16. What types of phantom or cash-settled share plan are operated in your jurisdiction There are no specific types of phantom share plan operated in Luxembourg. 17. What rules apply to the grant of phantom or cash-settled awards Discretionary/all-employee. Phantom share awards can be granted on a discretionary basis. Non-employee participation. It is not common to grant phantom or cash settled awards to non-employees or consultants. Maximum value of awards. There is no limit to the maximum value of awards that can be made under a phantom share plan. 18. What are the tax/social security implications when the award is made Luxembourg tax legislation does not specifically deal with phantom or cash-settled awards. Further guidelines need to be provided by the law or the tax authorities on these points. However, a parallel may be drawn between phantom awards (where the recipient is not issued actual shares on the grant date but receives an account credited with a certain number of hypothetical shares) and share option plans. It may be the case that the same tax and social security treatment applies for share option plans as for phantom awards. For the grant of cash settled awards (that is, the grant of shares whose value at vesting is paid in cash, which usually does not involve market sales and helps to preserve company shares) it is likely that these are considered at the level of the employee as a bonus, subject to withholding tax. 19. Can phantom or cash-settled awards be made to vest only where performance or time-based vesting conditions are met Phantom share awards can be structured to vest only if performance or time-based conditions are met. 20. What are the tax/social security implications when performance or time-based vesting conditions are met No legal provision specifically deals with this issue ( see Question 18 ). Therefore, no clear position can be provided at this stage and more specifically, whether a tax relief can be granted to compensate for the inability of the beneficiary of the shares received from a phantom or cash-settled award to sell such shares during a certain time period. 21. What are the tax and social security implications when the phantom or cash-settled award is paid out For cash settled awards, it may be considered that a sale is realised (for the tax treatment of capital gains on the sale of shares, see Question 9 ). For phantom awards, see Question 18 . If the employee receives a cash settlement instead of shares, it may be considered that a sale is realised as well (for the tax treatment of capital gains on the sale of shares, see Question 9 ). When a phantom share award is paid out, social security charges generally arise on the amount received. When a phantom share award is paid out, social security charges generally arise on the amount received. Corporate governance guidelines, market or other guidelines 22. Are there any corporate governance guidelines, market rules or other guidelines that apply to any of the above plans Private companies that are incorporated in Luxembourg are subject to the provisions of their articles of association and Luxembourg corporate law. These provide few obligations, but may prevent, for example, the adoption of a share plan without the authorisation or approval of the companys shareholders. Private companies, which are subject to surveillance of the Commission for supervising the financial sector ( Commission de Surveillance du Secteur Financier ) (CSSF), must comply with the guidelines concerning the remuneration of persons who are either members of the corporate body or professionals having an impact on the risk profile of the company. The corporate body must establish a policy of remuneration, which must be checked once a year to verify that it is still being followed. A copy of this check must be made available to the CSSF. Employment law 23. Is consultation or agreement with, or notification to, employee representative bodies required before an employee share plan can be launched The employer does not have to obtain the formal agreement of the employees representatives before launching an employee share plan ( Luxembourg Labour Code ). However, the employees works council and staff delegation have a general legal right to: Be provided with economic and financial information on their members employing company. Comment on the employees working conditions. As these rights are very general and can be widely interpreted, it is advisable to inform the relevant employees work council and staff delegation about an employee share plan. Additionally, the employer must bear in mind any collective agreements with unions, which can require consultation with the union before making any change to remuneration arrangements. 24. Do participants in employee share plans have rights to compensation for loss of options or awards on termination of employment It is not common that participants have rights to be compensated for loss of options or awards on the termination of their employment. Exchange control 25. How do exchange control regulations affect employees sending money from your jurisdiction to another to purchase shares under an employee share plan There are no exchange control restrictions in Luxembourg. However, the Luxembourg Central Bank ( Banque Centrale de Luxembourg ) (BCL) and the Central Service for Statistics and Economic Studies ( Service Central de la Statistique et des Etudes Economiques ) (STATEC) collect information to establish Luxembourgs balance of payments and global external position. Therefore, Luxembourg residents must communicate any monetary transactions to other jurisdictions to one or both of these bodies, for statistical purposes. 26. Do exchange control regulations permit or require employees to repatriate proceeds derived from selling shares in another jurisdiction Internationally mobile employees 27. What is the tax position when an employee who is tax resident in your jurisdiction at the time of grant of a share option or award leaves your jurisdiction before any taxable event affecting the option or award takes place For tradable option plans, if the employee receives a cash settlement while no longer resident in Luxembourg, the cash settlement is deemed to be taxed as non-resident capital gains on the basis of Article 156 (8) of the LITL if either: It results from the disposal of a major shareholding which occurs within six months of the acquisition of the shares. A major shareholding is sold by a person who has been resident in Luxembourg for more than 15 years, in the five years after he becomes non-resident. For virtual options, if the employee is no longer resident in Luxembourg when the virtual option is exercised but remains an employee in Luxembourg, he will be liable to tax in Luxembourg on professional income derived from Luxembourg. For phantom awards, see Question 18 . Non-residents deriving at least 90 of their total income from Luxembourg (and Belgian residents deriving more than 50 of their professional income from Luxembourg) are, on request, taxed as if they were residents in Luxembourg. They will be subject to tax in Luxembourg on their entire Luxembourg and foreign income. This assimilation to Luxembourg residents enables non-residents to benefit from various deductions (such as for special expenses (annuity payments and charges, debit interest, insurance premiums, donations, and so on) or allowances for extraordinary charges) as if he was a Luxembourg resident (as opposed to flat rate deductions in cases of non-assimilation). This assimilation to Luxembourg residents also leads to the integration of the foreign income, which may increase the tax rate of the non-resident. In any event, Luxembourg tax authorities will apply the most favourable regime for the non-resident taxpayer. 28. What is the tax position when an employee becomes tax resident in your jurisdiction while holding share options or awards granted abroad and a taxable event occurs An employee will be automatically taxed in Luxembourg if he has his tax residence in Luxembourg. Luxembourg tax residents must declare their worldwide income in Luxembourg. However, double tax treaties enable the avoidance of double taxation. Most of the double tax treaties signed by Luxembourg use the exemption method, which means employment income granted abroad is excluded from the taxable basis of the Luxembourg resident. However, the exempt income is added to the Luxembourg income to determine the global tax rate applied to the income taxable in Luxembourg. Some double tax treaties signed by Luxembourg also use the credit method. In these cases, Luxembourg grants a credit for tax paid in the source country against its domestic tax, generally up to the amount of domestic tax due. Securities laws 29. What are the requirements under securities laws or regulations for the offer of and participation in an employee share plan Luxembourg has implemented Directive 2003/71/EC on the prospectus to be published when securities are offered to the public or admitted to trading (Prospectus Directive), in the Law dated 10 July 2005 as amended by the law of 3 July 2012 (Prospectus Law). The CSSF is responsible for enforcing the Prospectus Law. The Prospectus Law regulates offers of securities to the public, as defined in the law. If the employer makes a public offer, it must publish a prospectus of the offer and notify the CSSF. The Prospectus Law can apply to employee share options. However, in practice, employee share plans do not always require a prospectus, because the law does not apply to: An offer of securities addressed solely to qualified investors, such as legal entities that are authorised to operate on the financial markets, including: national and regional governments An offer of securities addressed to fewer than 150 natural or legal persons other than qualified investors (per EU member state). An offer of securities addressed to investors acquiring securities for a total consideration of at least EUR50,000 each. An offer of securities of at least EUR50,000 per unit (that is, per investor or per distinct offer). An offer of securities with a total consideration of less than EUR100,000 over 12 months. 30. Are there any exemptions from securities laws or regulations for employee share plans If so, what are the conditions for the exemption(s) to apply In general, any securities offered to the public are subject to a prospectus ( section II, Article 4(1), Prospectus Law ). However, no prospectus is necessary if the conditions listed in Question 29 are fulfilled. Other regulatory consents or filings 31. Are there any other regulatory consents and filing requirements and/or other administrative obligations for an offer of and participation in an employee share plan There are no other required consents and filings for an offer of and participation in an employee share plan. 32. Are there any data protection requirements or obligations for an offer of and participation in an employee share plan An employer established on the territory of the Grand Duchy of Luxembourg or established outside the EU but using processing resources situated on Luxembourg territory must comply with the Luxembourg law of 2 August 2002 on the Protection of Persons with regard to the Processing of Personal Data, as amended (Law of 2002). Any processing of personal data must comply with certain requirements regarding ( Law of 2002 ): The quality of the personal data processed. The legitimacy of processing. The information of the data subject. The security of the data processed. The prior notification or authorisation formalities before the Luxembourg Data Protection Authority ( Commission Nationale pour la Protection des Donnes ) (CNPD). The consent of an employee is generally not sufficient to legitimise the transfer of data to a parent company or plan administrator because, due to the relationship of authority with the employer, consent is not likely to be considered as freely given ( see Opinion No 8/2001 on the processing of personal data in the employment context of the Article 29 Working Party of 13 September 2001 Working document on a common interpretation of Article 26(1) of Directive 95/46/EC of 24 October 1995 of the Article 29 working Group of 25 November 2005 ). Transfers of employees data to a parent company or plan administrator must be justified under the Law of 2002. In practice, transfers can be legitimised if it is proved that they are necessary for the purposes of legitimate interests pursued by the controller or by the third party or parties to whom the data are disclosed. Transfers of employees data to other EU member states or to countries providing an adequate level of protection (within the meaning of Article 18 of the Law of 2002, and as specified by the European Commission) do not require prior formalities. However, transfers of employees data to countries without an adequate level of protection generally do require the prior authorisation of the CNPD. There are no additional requirements for an offer of and participation in an employee share plan. Private companies, which are subject to CSSF surveillance, must communicate in a comprehensible and clear way any useful information or changes concerning their remuneration policy by disclosing certain data to evaluate and remunerate performance and risk-taking. This information can be adapted according to the size and activities of the company. Formalities 33. What are the applicable legal formalities Translation requirements If the participation in the plan is part of the employment contract, then the employee must have full understanding of the language used. E-mail or online agreements Plan contracts can be established in electronic form. Employees can prove by any means the existence of these contracts. The employer must provide a written proof. Witnesses/notarisation requirements Neither witnesses nor notarisation is required. Employee consent As the participation in the plan is part of the employment relationship, the employee must agree to the participation in the plan. Developments and reform 34. Are there any current trends, developments and reform proposals that have or will affect the operation of employee share plans Trends and developments As of 1 January 2012, the crisis contribution of 0.8 on individuals has been abolished. Reform proposals In 2000 a member of the Parliament proposed a Bill on employee share options. However, the Bill did not come into effect on the grounds that it was too specific, as it only considered one element of financial participation by employees in their companies (that is, employee share options). In 2001 the government announced that it would present a new Bill, including all possible forms of employee financial participation. In its working programme on the development of labour law from 2004, the government declared its willingness to further debate the opportunity to legislate for financial participation of employees. Since then, no new information has been released on this subject. Online resources Supervisory Commission of the financial sector ( Commission de Surveillance du Secteur Financier ) (CSSF) Description. Circulars of the CSSF in English. Description. Official website of the Luxembourg government containing all the published laws (available only in French language, no official translation). Administration of Direct Contributions ( Administration des Contributions Directes ) Description. Luxembourg direct tax authorities. Circular of the Director of Contributions ( Circulaire du Directeur des Contributions ) Description. Circular of 11 January 2002, LIR no. 104/2 regarding the tax treatment of stock options plan. copy2016 Thomson Reuters. Alle Rechte vorbehalten. Privacy Policy and Cookies(practicallaw/3-386-5597).Legal Information(practicallaw/8-531-0965). Subscription enquiries 44 (0)20 7202 1220 or email subscriptionspracticallaw. The reference after links to resources on our site (e. g. 2-123-4567) is to the PLC Reference ID. This will include any PDF or Word versions of articles. Cookie Policy We use cookies to give you the best experience on our website. By continuing to browse the site, you are agreeing to our use of cookies. You can change your cookie settings at any time but if you do, you may lose some functionality on our website. 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